10 Jahre FAIRTRADE-Stadt Linz

Seit 2014 ist Linz eine FAIRTRADE-Stadt. Deshalb steht der Enter_Tainer am Hauptplatz von 13. bis 15. Mai 2024 ganz im Zeichen des 10-Jahres-Jubiläums. Täglich ab 13 Uhr wird ein buntes, kostenloses Programm für Jung und Alt rund um den Enter_Tainer geboten! Vorbeischauen lohnt sich, denn es warten ein Glücksrad mit fairen Gewinnen, Ausmalspaß für Kinder und Spiele, eine Kaffeeverkostung unter dem Motto “genieße fair!”, Vorstellung von Vereinen und Initiativen, der “etwas andere Stadtspaziergang” zur fairen Stadt Linz und vieles mehr!

Komm vorbei! Termin: Mo, 13. bis Mi,15.05.2024; 13-18 Uhr

solidar freut sich am 15. Mai 2024 mit Interessierten ins Gespräch zu kommen!

Ort: Enter_Tainer vor dem Alten Rathaus, Hauptplatz 1 Kooperationsveranstaltung der Stadt Linz – Planung, Technik und UmweltSüdwind Oberösterreich, Welthaus der Diözese Linz, Klimabündnis Oberösterreich und Solidar Austria

Foto: Niemetz

Faire Elektroniklieferketten – Podcasts & Factsheets

Nach 18 Monaten sehr erfolgreicher Zusammenarbeit von Südwind, Re-Use Austria und weltumspannend arbeiten ist das Projekt nun abgeschlossen.

Inhaltlich haben wir uns sehr ausführlich der Lieferkette von Elektronikprodukten gewidmet – besonders den Arbeitsbedingungen und den Schäden für Mensch und Umwelt, die oftmals mit intensiver Rohstoffgewinnung einhergehen. Wo werden Rohstoffe abgebaut, wo werden sie verarbeitet und später verkauft. Was ist mit Recycling möglich und hat mein Handy, mein Laptop ein zweites Leben?

Ergebnis dieser Recherchen und der Auseinandersetzung wurden einerseits in einer Radioreihe festgehalten – zusätzlich gibt es Interviews mit Aktivist:innen aus dem globalen Süden. Im Rahmen einer Online-Speakerstour konnten mehrere Gruppen mit Aktivist:innen aus dem globalen Süden zusammentreffen und sich austauschen.

quo vadis electronics?

Zur Lage der Arbeiter:innen in der Elektronikindustrie

Arbeiter:innenrechte auf den Philippinen

Elektronik fair produziert? Gold aus Ecuador

Weder selten, noch Erden

Neben dem gewerkschaftlichen Umfeld hat sich das Projekt stark an Jugendliche gewandt. In Workshops mit Lehrlingen der ÖBB Lehrwerkstätten oder auch einer Versicherung sowie mit Jugendlichen in Jugendzentren konnten mit Hilfe der produzierten Factsheets Seltene Erden, Elektronik fair produziert? oder auch eine Fallstudie zu Madagaskar umfassend behandelt werden. Unterstützend waren ein Rohstoffkoffer oder auch das Weltspiel (Welthaus) oft im Einsatz.

Seltene Erden: Umkämpfte Rohstoffe der Zukunft. Menschenrechtsverletzungen und Umweltauswirkungen im Rennen um die “grünen” Hoffnungsträger

Fallstudie: Widerstand gegen den Abbau Seltener Erden in Madagaskar

Elektronik fair produziert?

Die Jugendlichen vom Jugendzentrum Neuhofen in OÖ haben gemeinsam mit der Unterstützung von Radio FRO ihre Anliegen zum Umgang mit ihren Mobiltelefonen selbst ins Radio gebracht. Elektronik fair produziert? Das Smartphone

Gefördert wurde das Projekt dankenswerterweise vom AK Wien Digifonds.

Weniger ist fair!? & FAIRmarkt

weltumspannend arbeiten – das entwicklungspolitische Magazin hier zum Nachhören

In der Sendung am 5. Juli schauen wir zurück auf eine Veranstaltung im Haus der EU vom 16. Juni 2023 veranstaltet von der AG Rohstoffe.

Die AG Rohstoffe ist ein Projektzusammenschluss von Organisationen, zu denen auch weltumspannend arbeiten zählt und der von der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit gefördert wird. Der Beitrag ist eine Zusammenschau von politischen Positionen, Verortung von Entwicklungen und eine Bestandsaufnahme von Zukunftsfragen zum Ressourceneinsatz.

Im zweiten Teil der Sendung gibt’s einen Ausblick auf den FAIRmarkt – eine Messe für faire Beschaffung, die von weltumspannend arbeiten initiiert wird und am 6. und 7. Oktober 2023 zum ersten Mal im Catamaran, also in der ÖGB Zentrale, in Wien, Johann Böhm Platz 1 stattfinden wird. Dazu hören wir ein Gespräch mit Michael Wögerer, Projektleiter bei weltumspannend arbeiten. Wer sich beteiligen möchte/mehr Infos

Durch die Sendung führt Sandra Hochholzer

Rohstoffe: Weniger ist fair!?

Mit Lieferkettengesetz und Kreislaufwirtschaft auf dem Weg zu globaler Nachhaltigkeit.

Um unser Produzieren und Konsumieren klimafreundlich und digital zu machen, werden für die nächsten Jahrzehnte massive Zuwächse im Rohstoffbedarf prognostiziert. Die Absicherung der materiellen Basis für Dekarbonisierung von Energieversorgung und Mobilität führt zu einem globalen Wettlauf von Wirtschaftsräumen und geopolitischen Verwerfungen. Die Europäische Union versucht sich hierzu etwa mit dem geplanten Critical Raw Materials Act in Stellung zu bringen.

Durch die Nachfrage-Vorhersagen nach sogenannten Transition Minerals, wie Kupfer, Nickel, Aluminium, Kobalt, Lithium und Seltenen Erden bringen aber Menschen und Umwelt in den (geplanten) Abbau-Regionen zusätzlich unter Druck: Neben den üblichen Versprechen von Arbeitsplätzen und Entwicklungsfortschritten werden Bergbau-Projekte nunmehr auch mit dem Argument, dass die Rohstoffextraktion zur Rettung des Planeten vor dem Klima-Kollaps schlichtweg unumgänglich sei, vorangetrieben. Der Raum für Kritik und demokratische Entscheidungsprozesse wird dadurch oftmals kleiner.

Zwei Politik-Initiativen europäischen Ursprungs sollen einen Rohstoff-Boom mit seinen potentiell negativen Auswirkungen eindämmen helfen: Einerseits soll das sogenannte europäische Lieferkettengesetz (Corporate Sustainability Due Diligence Directive) Menschenrechts- und Umweltschutz beim Rohstoffeinkauf verpflichtend machen. Für 1. Juni wird hierzu die Festlegung der Position des Europäischen Parlaments erwartet. Andererseits legt die österreichische Kreislaufwirtschaftsstrategie einen Reduktionspfad fest, um den Materialfußabdruck der Österreicher:innen auf ein gerechtes und nachhaltiges Maß zu senken.  

Zu hören sind Auszüge aus der Begrüßung durch den Abgeordneten zum Europäischen Parlament Günther Sidl, dem Eingangsinput von Herbert Wasserbauer, Dreikönigsaktion, Vertreter der AG Rohstoffe, Statements aus der Podiumsdiskussion mit

  • Günther Sidl – Abgeordneter zum Europäischen Parlament
  • Mario Micelli – Referent bei Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft
  • Christian Holzer – Leiter der Sektion Umwelt und Kreislaufwirtschaft im Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
  • Anna Leitner – Expertin für Ressourcen und Lieferketten bei GLOBAL 2000, Vertreterin der AG Rohstoffe
  • Lukas Steiner – Head of Operations & Business Development bei Polestar
  • Anna Meyer – Climate Actions Researcher bei Montanuniversität Leoben

Anschließend Diskussion und abschließendes Resümee von Karin Küblböck von der Österreichischen Forschungsstiftung für internationale Entwicklung ÖFSE

Livestream zum Nachsehen der ganzen Veranstaltung am 16.06 im Haus der EU

Ein Abend über Georgien

Am 12. Juli wurde von weltumspannend arbeiten und Sepp Wall-Strasser, dem Bürgermeister von Gallneukirchen, spontan zu einem kleinen feinen Austausch ins Stadtcafé Leon nach Gallneukirchen eingeladen.

Die Gelegenheit dazu bot ein privater Aufenthalt des georgischen Juristen, Journalisten und Gewerkschaftsaktivisten Lasha Meskhi in Wien.

Nach einem langen und schließlich erfolgreichen eigenen Arbeitsrechtsprozess gegen die öffentliche Radio- und Fernsehanstalt in Tiflis, seinem ehemaligen Arbeitsplatz, gründete Lasha die Bewegung “power is in people” und organisiert unter anderem Bewusstseinsbildung zum Schutz der Rechte von Arbeitnehmer:innen und Bürger:innen.

Georgien steht derzeit (wieder) im Brennpunkt der geostrategischen Auseinandersetzungen zwischen Russland, der NATO und der EU.

Nach einem Input über die sozialen und politischen Verhältnisse in Georgien wurde der Fokus auf die momentane Situation und die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf Georgien gelenkt.

Arbeitsbedingungen in Palästina und Israel

weltumspannend arbeiten – das entwicklungspolitische Magazin beschäftigt sich in der Ausgaben vom Juni 2022 mit den Arbeitsbedingungen in Palästina und Israel. Der ÖGB pflegt, historisch gewachsen, gute Beziehungen zu beiden Gewerkschaftsdachverbänden – in Palästina zum PGFTU und in Israel zur Histadrut.

Aktuell bemühen sich der PGFTU und weltumspannend arbeiten, gemeinsam mit dem ÖGB und der finanziellen Unterstützung des Österreichischen Sozialministeriums um die Entwicklung eines stabilen Sozialversicherungsrechts in Palästina. Was für Beschäftigte im öffentlichen Dienst dort bereits funktioniert, soll nun auch für die Privatangestellten Realität werden. Wurde die Umsetzung vor der Corona-Pandemie noch breit abgelehnt und verhindert, soll das Vorhaben nun durch gute Kampagnenarbeit erneut in Angriff genommen werden.

Im Mai 2022 war Rana Shaheen von der internationalen Abteilung des Gewerkschaftsdachverbandes in Palästina PGFTU auf Einladung von weltumspannend arbeiten auf Speakerstour in Österreich.  Sie gibt Einblick in die Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Palästina und beschreibt warum ein Sozialversicherungsgesetz ein Fokus ihrer Arbeit ist.

Außerdem spricht sie im Interview mit Sandra Hochholzer über die Pressefreiheit in Palästina und die besonders schwierige Situation, der Frauen während der Pandemie.

Marcus Strohmair vom internationalen Referat des ÖGB und Geschäftsführer von weltumspannend arbeiten in Wien gibt einen Überblick über die Beziehungen des ÖGB zu Israel und Palästina und spricht über das gemeinsam Projekt mit dem PGFTU.

Zur Sendung

Sendungsgestaltung: Sandra Hochholzer

Musik:  Die Hymne des PGFTU wurde für diese Sendung vom PGFTU zur Verfügung gestellt.

Weltumspannend arbeiten – das entwicklungspolitische Magazin am 8. März im Gespräch mit Carola Mair

Die Filmemacherin Carola Mair ist eingeladen eine Vorversion ihres  gerade entstehenden Films Precious_LIEBEnsWERT am 21. Juli im Kongresssaal der Arbeiterkammer OÖ zu präsentieren.

Die Einladung zu dieser Veranstaltung kommt von den ÖGB Frauen in OÖ in Kooperation mit weltumspannend arbeiten. Der Dokumentarfilm taucht in die Abhängigkeiten der Prostitution ein. Sandra Hochholzer spricht mit Carola Mair über diesen Film und fragt Manuela Kurz, Frauensekretärin des ÖGB OÖ, wie sich die Gewerkschaft zur Sexarbeit positioniert.

Außerdem zu hören ist ein kurzer Ausschnitt sowie Musik aus dem Testschnitt.

Zur Sendung

Projektabschluss Auf in die Regionen!

Auf in die Regionen! Gewerkschaftliche Bildungsprogramme für Arbeitsrechte in Georgien

Das Projekt, das das Team von weltumspannend arbeiten in den letzten sechs Jahren sehr oft nach Georgien geführt hat.

Das Projekt, im Zuge dessen gemeinsam mit dem Georgischen Gewerkschaftsbund die gewerkschaftsschule in Georgien aufgebaut wurde.

Das Projekt, im Zuge dessen insgesamt sechs Gewerkschaftsschulen in der Hauptstadt Tbilissi, am Schwarzen Meer in Batumi und in der Textilproduktions- und Bergbauregion in Kutaisi durchgeführt wurden mit insgesamt 122 Teilnehmer*innen.

Das Projekt, im Zuge dessen zwei Organizing-Lehrgänge in Tbilisi angeboten wurden, die von 41 Teilnehmer*innen besucht wurden.

Das Projekt, im Zuge dessen ein regionales Gewerkschaftsbüro für die Region Imeretien eingerichtet wurde, wo Rechtsberatung für Mitglieder angeboten wird.

Das Projekt, im Zuge dessen die Fotoausstellung „Ringen um Arbeitsrechte in Georgien“ zu Arbeits- und Lebensbedingungen in Georgien in vier Städten gezeigt werden konnte: Gallneukirchen, Linz, Wien und Graz.

Dieses Projekt wird mit Jahresende abgeschlossen sein.

Wir danken unseren Partner*innen von der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, vom Land OÖ sowie von der Friedrich Ebert Stiftung in Tbilisi und dem Georgischen Gewerkschaftsbund ganz herzlich für ihre Unterstützung und die gute Zusammenarbeit. Und wir wünschen der Gewerkschaftsschule in Georgien alles Gute für die Zukunft!

Neue Projektkooperation mit Südwind und RepaNet

AK – FAIRE ELEKTRONIK-LIEFERKETTEN

Problemstellung

Die Digitalisierung wird durch die Elektronikindustrie ermöglicht. Arbeiter*innen leiden aufgrund rechtlicher Grauzonen unter schlechten Arbeitsbedingungen. Leider ist die Ausbeutung von Arbeitnehmer*innen und der Natur Teil der alltäglichen Realität in der Elektronikindustrie und in deren vorgelagerten Rohstoffsektoren, welche die Basis der sich vollziehenden Digitalisierung bilden. Es fehlt an Transparenz in den Lieferketten und mangelt an Bewusstsein zu den Arbeitsbedingungen in der Elektronikindustrie. Unternehmen und auch öffentliche Institutionen richten sich bei der notwendigen Beschaffung von elektronischen Geräten eher nach den geringsten Kosten anstatt nach sozialen und ökologischen Kriterien.

Lösungsansätze

Mit Hilfe gewerkschaftlicher Aktivist*innen in den Produktionsländern recherchieren wir zu blinden Flecken in Bezug auf Arbeitnehmer*innenschutz und publizieren neue Fakten.

Für die Solidarität unter den Arbeiter*innen und die Möglichkeit zur Mitbestimmung braucht es Bewusstsein für diese Problemfelder der Digitalisierung. Mit Bildungsformaten für Betriebsrät*innen, Lehrlinge und Multiplikator*innen machen wir die realen Auswirkungen auf die Arbeitspraxis und Verbesserungsmöglichkeiten sichtbar.

Wir werden gemeinsam mit Betriebsrät*innen Muster-Kriterien für Ausschreibungen erarbeiten, welche bei der Beschaffung von Elektronik in den Betrieben eingesetzt werden sollen. Dadurch werden Arbeitnehmer*innen in Österreich digitale Geräte zur Verfügung haben, welche unter Achtung von Menschen- und Arbeitsrechten hergestellt wurden.

Projekt – Ziele

Im Projekt “AK – Faire Elektronik-Lieferketten” arbeiten RepaNet und weltumspannend unter der Leitung von Südwind von Oktober 2021 bis September 2023 an dem Ziel, die Lieferkette der Elektronikindustrie transparenter, gerechter sowie klima- und umweltfreundlicher zu gestalten.

Evaluierung der 5. Gewerkschaftsschule in Georgien

In der Hauptstadt Tbilisi wurde zwischen Oktober 2020 und Juni 2021 die bereits fünfte Gewerkschaftsschule in Georgien angeboten. Insgesamt haben 21 TeilnehmerInnen aus den Branchen Öffentlicher Dienst, Produktion, Bildung, Energie, Transport und Handel den Lehrgang absolviert. Die Trainingseinheiten fanden Pandemie-bedingt hauptsächlich online zweimal wöchentlich von 18 – 21 Uhr statt. Die Struktur und die Inhalte der Gewerkschaftsschule wurden grundsätzlich vom österreichischen Modell übernommen und inhaltlich im Laufe der letzten fünf Jahre an die Bedürfnisse der georgischen GewerkschaftsaktivistInnen angepasst.

Aufgrund der herausfordernden Covid 19 Situation wurde von den Projektträgern bei weltumspannend arbeiten auf die Reise nach Georgien zur Sicherheit aller verzichtet und eine Online-Evaluierung geplant. Diese wurde in drei Etappen mit den TeilnehmerInnen, den TrainerInnen und dem Projektteam durchgeführt.

Die Ergebnisse zeigen sehr deutlich, dass die AbsolventInnen, aber natürlich auch schon die TeilnehmerInnen der Gewerkschaftsschulen in Georgien eine wertvolle Ressource für die Aktionen des Georgischen Gewerkschaftsbundes darstellen. In den Evaluierungstreffen wurde ausführlich von den Protesten im Heilquellenort Borjomi berichtet. Die Belegschaft der Flaschenfabrik erwirkte über ausdauernde Proteste die erneute Etablierung eines Betriebsrates, nach der Demontage durch die Fabriksleitung. Als weiteres Beispiel wurden die Proteste von 4000 BergarbeiterInnen in Chiatura hervorgehoben, die sehr überlegt und deeskalierend geführt wurden und schließlich eine 30%ige Lohnerhöhung als Ergebnis vorweisen können.

Die Auseinandersetzung mit Social Media im Einsatz auf der Straße und der große Bedarf an Wissen über das Arbeitsrecht, speziell auch für Frauen, wurde bei den Treffen betont. Spürbar gestiegen ist der Bedarf und das Interesse an den Gewerkschaftsschulen im letzten Jahr zusätzlich durch die Verbesserungen im Arbeitsrecht und die Neustrukturierung des Arbeitsinspektorats.

Abschließend unterstrich Tamaz Dolaberidze, Vizepräsident des georgischen Gewerkschaftsbundes, die Branchengewerkschaften brauchen die Dienstleistung, die die Gewerkschaftsschule anbietet. Es ist ein tolles Projekt, dass handfeste Ergebnisse gebracht hat.