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Chancen und Herausforderungen am Beispiel Chile

Die globale Klimakrise stellt die Welt vor große Herausforderungen. Zur Bekämpfung der rapiden Erderwärmung ist eine Dekarbonisierung der
Weltwirtschaft, also ein Umstieg von fossilen hin zu erneuerbaren Energien, von zentraler Bedeutung. Diese Energiewende ist nicht nur eine schwierige Aufgabe, sondern bietet auch die Chance einer positiven Veränderung hin zu einer nachhaltigen und fairen Weltwirtschaft. Sowohl in Österreich und Europa als auch global setzen sich Gewerkschaften dafür ein, dass neben der ökologischen auch die soziale Dimension in der Energiewende mitgedacht wird. Im Sinne der internationalen Solidarität muss ein sozial-ökologisch gerechter Übergang für alle möglich werden. Dazu ist es unerlässlich, globale Verhältnisse zu beachten und sich die Situation anderer Länder bewusst zu machen.

Diese Broschüre wirft hierfür einen Blick nach Chile. Obwohl das Land von uns aus gesehen am anderen Ende der Welt liegt, ist es von großer Bedeutung für die europäische und österreichische Energiewende. Denn Chile verfügt über viele Rohstoffe, denen im Übergang zur Klimaneutralität eine zentrale Rolle beigemessen wird: Kupfer für Stromleitungen, Lithium für Batterien oder grüner Wasserstoff als Energieträger für die Industrie.

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